Was ist die optimale Restfeuchte für Brennholz?

Zu hohe Feuchtigkeit im Brennholz erhöht den Verbrauch und schadet der Umwelt. Erfahren Sie hier, welche Feuchtigkeitswerte beachtet werden sollten. Die Restfeuchte im Holz lässt sich am einfachsten mit einem Holzfeuchtemessgerät bestimmen.

  • Gemäß der Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) darf ein Holzscheit maximal 25 Prozent Feuchtigkeit enthalten. Wird ein höherer Wert festgestellt, sollte das Holz nicht im Kaminfeuer verbrannt werden.

 

  • Kaminbauer und Schornsteinfeger empfehlen eine Restfeuchte von maximal 20 Prozent für Brennholz.

 

  • Bei einem Wert knapp unter 20 Prozent kann Holz als trocken betrachtet werden.

 

  • Experten betrachten Brennholz erst ab einer Restfeuchte von 18 Prozent oder weniger als wirklich trocken, was eine ideale Verbrennung ermöglicht.

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